Bereits am 19.03.2017 habe ich geschrieben: „Ich mag Pommes, knusprige Pommes, am liebsten mit Ketchup“. Woher ich das so genau weiß? Damals habe ich die Mikrowellen Pommes von McCain getestet. Übrigens: Keine Werbung, keine Produktplatzierung! Ich habe mir die selber im örtlichen Supermarkt gekauft.
Und genau das habe ich nun wieder getan, allerdings nicht die Mikrowellen Pommes, sondern geriffelte Steakhouse-Frites! Ebenfalls im Doppelpack, ebenfalls für die Mikrowelle.
140 Gramm bekommt man da, das soll laut McCain reichen für eine Portion. Unter uns? Eine Kinderportion eventuell, aber im Doppelpack gibt es ja 280 Gramm, dann reicht es auf jeden Fall.
Der Preis? Auch hier wieder: 2,99 Euro für zwei Portionen! Im Vergleich zu den normalen TK-Produkten definitiv zu teuer und auch viel zu viel Müll der anschließend entsorgt werden muss. Aber
Wie macht man Steakhouse-Frites in der Mikrowelle?
Die Zubereitung ist gänzlich einfach: zunächst öffnet man die Verpackung, legt anschließend die Steakhouse-Frites gerade hin und setzt dann den Deckel darauf. Wichtig ist hier, dass die Steakhouse-Frites nicht übereinander liegen und das der Deckel auch Kontakt hat.
Die Zubereitungszeit liegt übrigens bei 4 Minuten und 30 Sekunden, sofern die Mikrowelle 800 Watt hat. Die Mikrowellen Pommes sind schneller fertig und brauchen auch etwas weniger Leistung, doch wir wollen mal nicht kleinlich werden.
Wie schmecken die Steakhouse-Frites von McCain?
Mir haben die Steakhouse-Frites von McCain aus der Mikrowelle richtig gut geschmeckt, sie waren nicht zu fettig und vom Geschmack her vollkommen in Ordnung. Ich ziehe die ja sowieso noch durch Ketchup. Dazu noch schnell ein Würstchen und fertig ist die schnelle, warme, Mittags-Mahlzeit für Fastfood-Liebhaber.
Abzüge gibt es bei den Steakhouse-Frites also ebenfalls wegen dem Abfall und auch wegen dem hohen Preis. Ein Nachfüllpack fände ich klasse. Pluspunkte gibt es erneut für den Geschmack und knusprig waren sie auch. Ärgerlich fand ich, dass ein paar kleine „Bruchstücke“ dabei waren. Das lässt sich natürlich nicht vermeiden, aber die stören mich auch immer im Restaurant.
Kurzum: Wenn es mal schnell gehen muss und man keine großen Portionen braucht, wer seine Friteuse oder sein Backofen gerade nicht benutzen mag, der kann auf die Steakhouse-Frites für die Mikrowelle zurückgreifen.